Der Entwurf des Einzelhandelsgebäudes ist eine korrespondierende Einheit zwischen Innen- und Außenbereich. Der Kubus umschließt den Innenbereich wie eine Schatzkiste sein Allerheiligstes, wobei die Öffnungen in der Fassade gezielte Einblicke in den Innenbereich liefern. Im Inneren besticht die Frankfurter Filiale durch ein spannendes Ladenbaukonzept.
Die Rauheit der Fassade spiegelt sich dabei auch im Innenraum wieder. Materialien wie korrodierter Stahl und angewittertes, stark profiliertes Echtholz prägen das Bild. Die klare, gut strukturierte Aufteilung in den einzelnen Etagen liefert dem Kunden eine gute Übersichtlichkeit. Um den Innenhof herum gruppieren sich auf 4.000 m² Verkaufsfläche über fünf Etagen verteilt zahlreiche Höhepunkte im Ladenbau, wie z. B. die Kältekammer, die ungehinderten Einblick in ihr Inneres liefert. Wobei die gläsernen Wände die frostige Kammer wie ein Schneewittchensarg umgeben.
In der Kinderabteilung werden die kleinen Globetrotter nach Kanada in die Zeiten des Goldrausches versetzt. Zwischen 52 Holztannen findet sich ein Wackelkanu und ein 6 m² großes Becken bietet die Möglichkeit des Goldwaschens. Und die Kletter-/Boulderanlage direkt am Fenster liefert in 18 m Höhe einen besonderen Adrenalinstoß. Die Liebe zum Detail kommt ganz besonders im EG und 1.OG zum Tragen. Im Eingangsbereich wird der Kunde von 26 echten Bäumen, die bis zu 4,5 m hoch sind, in Empfang genommen. Durch die Spiegel/Glas Decke zum 1.OG scheinen die Bäume förmlich in den Himmel zu ragen.
Eine geschickte Stahl-Glas /Spiegelglaskonstruktion aus 40mm dicken Scheiben macht dies möglich. So sind auf dem Glasboden im 1.OG ebenfalls Pflanzen angeordnet, die beim Durchblick durch den Glasboden in die EG förmlich zu einem Verwirrspiel führen. Durch die geschickte Reflexion vervielfältigt sich die Anzahl der Bäume und der Betrachter findet sich in einem Wald aus realen und irrealen Bäumen wieder. Es scheint, als sitze der Betrachter inmitten der Baumkronen, wenn er auf den Sitzgelegenheiten auf dem Glasboden im 1.OG Platz nimmt. Durch die optische Täuschung und die ungewohnten Blickbeziehungen werden der Wald und damit das Thema Natur in großer Dimension ins Haus geholt.
Der Entwurf schafft es, die hochwertige Ware und die auf Outdoor und Natur fokussierten Produkte der Firma Globetrotter als wertiges Gesamtkunstwerk sowohl im Inneren als auch im Äußeren wiederzugeben.
Der Entwurf des Einzelhandelsgebäudes ist eine korrespondierende Einheit zwischen Innen- und Außenbereich. Der Kubus umschließt den Innenbereich wie eine Schatzkiste sein Allerheiligstes, wobei die Öffnungen in der Fassade gezielte Einblicke in den Innenbereich liefern. Im Inneren besticht die Frankfurter Filiale durch ein spannendes Ladenbaukonzept.
Die Rauheit der Fassade spiegelt sich dabei auch im Innenraum wieder. Materialien wie korrodierter Stahl und angewittertes, stark profiliertes Echtholz prägen das Bild. Die klare, gut strukturierte Aufteilung in den einzelnen Etagen liefert dem Kunden eine gute Übersichtlichkeit. Um den Innenhof herum gruppieren sich auf 4.000 m² Verkaufsfläche über fünf Etagen verteilt zahlreiche Höhepunkte im Ladenbau, wie z. B. die Kältekammer, die ungehinderten Einblick in ihr Inneres liefert. Wobei die gläsernen Wände die frostige Kammer wie ein Schneewittchensarg umgeben.
In der Kinderabteilung werden die kleinen Globetrotter nach Kanada in die Zeiten des Goldrausches versetzt. Zwischen 52 Holztannen findet sich ein Wackelkanu und ein 6 m² großes Becken bietet die Möglichkeit des Goldwaschens. Und die Kletter-/Boulderanlage direkt am Fenster liefert in 18 m Höhe einen besonderen Adrenalinstoß. Die Liebe zum Detail kommt ganz besonders im EG und 1.OG zum Tragen. Im Eingangsbereich wird der Kunde von 26 echten Bäumen, die bis zu 4,5 m hoch sind, in Empfang genommen. Durch die Spiegel/Glas Decke zum 1.OG scheinen die Bäume förmlich in den Himmel zu ragen.
Eine geschickte Stahl-Glas /Spiegelglaskonstruktion aus 40mm dicken Scheiben macht dies möglich. So sind auf dem Glasboden im 1.OG ebenfalls Pflanzen angeordnet, die beim Durchblick durch den Glasboden in die EG förmlich zu einem Verwirrspiel führen. Durch die geschickte Reflexion vervielfältigt sich die Anzahl der Bäume und der Betrachter findet sich in einem Wald aus realen und irrealen Bäumen wieder. Es scheint, als sitze der Betrachter inmitten der Baumkronen, wenn er auf den Sitzgelegenheiten auf dem Glasboden im 1.OG Platz nimmt. Durch die optische Täuschung und die ungewohnten Blickbeziehungen werden der Wald und damit das Thema Natur in großer Dimension ins Haus geholt.
Der Entwurf schafft es, die hochwertige Ware und die auf Outdoor und Natur fokussierten Produkte der Firma Globetrotter als wertiges Gesamtkunstwerk sowohl im Inneren als auch im Äußeren wiederzugeben.