Schleusenbesucher-Zentrum
Brunsbüttel
Entwurf eines Besucherzentrums

Das Schleusenbesucherzentrum umfasst die drei Komponenten Schleusenmuseum, Aussichtsmöglichkeit und Baustelleninformationszentrum. Ziel ist es, eine kreative und innovative architektonische Lösung zu entwickeln, die der Strahlkraft des Standortes und der Anforderung eines Tourismusmagnetes gerecht wird.

Es wurde ein Baukörper entwickelt, der erhöht und aufgeständert wird, sodass der gewünschte Blick über das Schleusenareal erreicht wird und vor allem die Möglichkeit, in die Baustelle der 5. Schleusenkammer zu blicken, ermöglicht wird. Gleichzeitig erstreckt sich der Baukörper parallel zur Schleuse von Torkammer zu Torkammer, sodass das Ein- und Ausschleusen für den Besucher direkt erlebbar wird. Er kann während des Schleusenvorgangs parallel im Gebäude am Schiff entlang laufen.

Der Neubau bzw. Skywalk beinhaltet neben der Funktion der Aussicht auch das Schleusenmuseum und das Schleusenbesucherinformationszentrum und vereint damit alle Anforderungen an die architektonische Lösung des Schleusenbesucherinformationszentrums. Der Skywalk erhält eine Betonung bzw. Abschluss durch die Ausbildung von zwei zweigeschossigen Köpfen, die sich zum Gustav-Meyer-Platz und am anderen Ende zur Elbe ausrichten. Hier befindet sich zum einen der Eingangsbereich der Ausstellung und zum anderen ein Café mit Blick über die Elbe. Zwischen den Köpfen entstehen durch die Form des Baukörpers unterschiedliche Raumsituationen, die sich aufweiten und wieder verjüngen und damit für die Ausstellung abwechslungsreiche räumliche Situationen schaffen, die sehr flexibel genutzt werden können.

Typologie
Mueseumsbau

Ort
Brunsbüttel

Auftraggeber:innen
GLC Glücksburg Consulting AG

Ausführungszeitraum
2011

Entwurf eines Besucherzentrums

Das Schleusenbesucherzentrum umfasst die drei Komponenten Schleusenmuseum, Aussichtsmöglichkeit und Baustelleninformationszentrum. Ziel ist es, eine kreative und innovative architektonische Lösung zu entwickeln, die der Strahlkraft des Standortes und der Anforderung eines Tourismusmagnetes gerecht wird.

Es wurde ein Baukörper entwickelt, der erhöht und aufgeständert wird, sodass der gewünschte Blick über das Schleusenareal erreicht wird und vor allem die Möglichkeit, in die Baustelle der 5. Schleusenkammer zu blicken, ermöglicht wird. Gleichzeitig erstreckt sich der Baukörper parallel zur Schleuse von Torkammer zu Torkammer, sodass das Ein- und Ausschleusen für den Besucher direkt erlebbar wird. Er kann während des Schleusenvorgangs parallel im Gebäude am Schiff entlang laufen.

Der Neubau bzw. Skywalk beinhaltet neben der Funktion der Aussicht auch das Schleusenmuseum und das Schleusenbesucherinformationszentrum und vereint damit alle Anforderungen an die architektonische Lösung des Schleusenbesucherinformationszentrums. Der Skywalk erhält eine Betonung bzw. Abschluss durch die Ausbildung von zwei zweigeschossigen Köpfen, die sich zum Gustav-Meyer-Platz und am anderen Ende zur Elbe ausrichten. Hier befindet sich zum einen der Eingangsbereich der Ausstellung und zum anderen ein Café mit Blick über die Elbe. Zwischen den Köpfen entstehen durch die Form des Baukörpers unterschiedliche Raumsituationen, die sich aufweiten und wieder verjüngen und damit für die Ausstellung abwechslungsreiche räumliche Situationen schaffen, die sehr flexibel genutzt werden können.

Lageplan
Grundriss
Ansicht
Typologie
Mueseumsbau

Ort
Brunsbüttel

Auftraggeber:innen
GLC Glücksburg Consulting AG

Ausführungszeitraum
2011