Für die neuste Globetrotter Filiale wurde ein Konzept entwickelt, welches sich grundlegend von den bisherigen Filialen unterscheidet, da es im Wettbewerb von Online/Offline-Handel heutzutage wichtig ist, einen Laden zu gestalten, der all das bietet, was das Internet nicht bieten kann. In den Räumen eines ehemaligen Einkaufszentrums aus den 80er Jahren wurden zunächst die Rolltreppen im zentralen Luftraum entfernt. So entstanden ungewohnt offene Sichtbezüge. Statt Enge und Reizüberflutung locken Transparenz und Originalität.
Globetrotter Ausrüstung versteht sich inhaltlich als Reisekaufhaus, welches eine professionelle Ausrüstung für jedermann bietet – egal wohin die Reise geht. Das Geschäft in Stuttgart beflügelt den Kunden, sich beim Betreten des Geschäfts durch seine inspirative und atmosphärische Stimmung in die Welt des Reisens versetzen zu lassen.
Auf vier Etagen und einer insgesamt 4.500 m² großen Verkaufsfläche wurde das neue Ladenbaukonzept umgesetzt, das mit den Attributen und Metaphern von Gegenständen oder Situationen rund um das Thema Reisen einhergeht, wie z. B. Transportkisten, die um die Welt gereist sind; Warengondeln, die an Gepäcktransportwagen erinnern sowie Assoziationen aus der Welt der Fortbewegungsmöglichkeiten per Bahn, Flugzeug, Geländewagen etc., die sich geschossweise überall im Möbel-Design wiederfinden.
Die ehemalige Einkaufspassage aus den 80er Jahren umfasste auf drei Etagen kleine Einzelhandelsläden, die vorrangig aus dem Discounter-Segment entsprangen. Um für Globetrotter eine zusammenhängende Verkaufsfläche zu schaffen, wurden diverse Wände zurückgebaut und ein neues Erschließungskonzept entworfen. Damit dies möglich war, musste massiv in die Tragstruktur des Gebäudes eingegriffen werden. Die wuchtigen Rolltreppen im zentralen Luftraum wurden entfernt und so entstanden ungewohnt offene Sichtbezüge. Statt Enge und Reizüberflutung locken Transparenz und Originalität.
Das Café der Globetrotter Filiale ist eine Herausforderung für jedermann. Durch den Einbau einer gläsernen Plattform wurden im zweiten Obergeschoss zusätzlich ca. 80 m² unter der gläsernen Kuppel geschaffen. Die Plattform wirkt schwebend und lässt einen mutigen Blick auf eine Outdoor Arena mit echten Bäumen und Eventfläche bis ins Untergeschoss zu. Horizontal blickt man über die Dächer von Stuttgart und kann so im lichtdurchfluteten Raum in Ruhe einen Kaffee genießen. Mit der gläsernen Plattform ist es gelungen, einen besonderen Raum zu schaffen, der dem Thema Erlebniskaufhaus und einer modernen Umnutzung gerecht wird.
Für die neuste Globetrotter Filiale wurde ein Konzept entwickelt, welches sich grundlegend von den bisherigen Filialen unterscheidet, da es im Wettbewerb von Online/Offline-Handel heutzutage wichtig ist, einen Laden zu gestalten, der all das bietet, was das Internet nicht bieten kann. In den Räumen eines ehemaligen Einkaufszentrums aus den 80er Jahren wurden zunächst die Rolltreppen im zentralen Luftraum entfernt. So entstanden ungewohnt offene Sichtbezüge. Statt Enge und Reizüberflutung locken Transparenz und Originalität.
Globetrotter Ausrüstung versteht sich inhaltlich als Reisekaufhaus, welches eine professionelle Ausrüstung für jedermann bietet – egal wohin die Reise geht. Das Geschäft in Stuttgart beflügelt den Kunden, sich beim Betreten des Geschäfts durch seine inspirative und atmosphärische Stimmung in die Welt des Reisens versetzen zu lassen.
Auf vier Etagen und einer insgesamt 4.500 m² großen Verkaufsfläche wurde das neue Ladenbaukonzept umgesetzt, das mit den Attributen und Metaphern von Gegenständen oder Situationen rund um das Thema Reisen einhergeht, wie z. B. Transportkisten, die um die Welt gereist sind; Warengondeln, die an Gepäcktransportwagen erinnern sowie Assoziationen aus der Welt der Fortbewegungsmöglichkeiten per Bahn, Flugzeug, Geländewagen etc., die sich geschossweise überall im Möbel-Design wiederfinden.
Die ehemalige Einkaufspassage aus den 80er Jahren umfasste auf drei Etagen kleine Einzelhandelsläden, die vorrangig aus dem Discounter-Segment entsprangen. Um für Globetrotter eine zusammenhängende Verkaufsfläche zu schaffen, wurden diverse Wände zurückgebaut und ein neues Erschließungskonzept entworfen. Damit dies möglich war, musste massiv in die Tragstruktur des Gebäudes eingegriffen werden. Die wuchtigen Rolltreppen im zentralen Luftraum wurden entfernt und so entstanden ungewohnt offene Sichtbezüge. Statt Enge und Reizüberflutung locken Transparenz und Originalität.
Das Café der Globetrotter Filiale ist eine Herausforderung für jedermann. Durch den Einbau einer gläsernen Plattform wurden im zweiten Obergeschoss zusätzlich ca. 80 m² unter der gläsernen Kuppel geschaffen. Die Plattform wirkt schwebend und lässt einen mutigen Blick auf eine Outdoor Arena mit echten Bäumen und Eventfläche bis ins Untergeschoss zu. Horizontal blickt man über die Dächer von Stuttgart und kann so im lichtdurchfluteten Raum in Ruhe einen Kaffee genießen. Mit der gläsernen Plattform ist es gelungen, einen besonderen Raum zu schaffen, der dem Thema Erlebniskaufhaus und einer modernen Umnutzung gerecht wird.